„Entwickler sitzen den ganzen Tag nur im dunklen Kämmerlein, essen Pizza und schreiben kryptische Zeilen Text.“
Klingt lustig – ist aber ungefähr so wahr wie „Berater schieben nur bunte PowerPoint-Folien hin und her“.
Was wirklich hinter einem Tag als Entwickler bei ambarics steckt? Lasst uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen.
08:30 Uhr – Erstmal ankommen (und Kaffee, logisch)
Wie der Tag beginnt? Mit einem freundlichen „Moin!“ aus dem Büro oder dem ersten „Guten Morgen“ im Chat.
Egal ob vor Ort in Friedrichroda (bald Waltershausen!) oder remote: Unser Entwicklerteam startet entspannt, aber fokussiert. Und ja – für viele gehört der erste Kaffee genauso zum Start wie das Hochfahren des Rechners.
09:00 Uhr – Daily Standup: Reden statt Rätseln
Jeden Morgen um Punkt 9 treffen sich alle im Daily. Ganz kurz, ganz knapp – jeder erzählt:
- Was hab ich gestern gemacht?
- Was steht heute an?
- Gibt’s irgendwo Stolpersteine?
Das hilft nicht nur beim Überblick, sondern auch beim Teamgefühl. Und ganz ehrlich: Manchmal lösen sich Blockaden schon dadurch, dass man sie laut ausspricht. (Oder jemand ruft dazwischen: „Warte, das hatte ich auch schon – ich zeig dir was!“)
09:15 Uhr – Deep Dive in den Code-Dschungel
Nach dem Daily geht’s richtig los. Ob neue Funktion im Myfactory-Umfeld, Schnittstellenentwicklung, individuelle Anpassungen für Kunden oder das große Thema Prozessautomatisierung – hier wird getüftelt, gelöst, dokumentiert.
Unsere Entwickler arbeiten eigenverantwortlich, aber nie allein. Bei Fragen ist der nächste Sparringspartner nur einen Slack-Ping entfernt. Und manchmal werden die besten Ideen nicht im Meeting, sondern in der Kaffeeküche geboren.
12:00 Uhr – Mittagspause: Tastatur aus, Gabel an
Manche gehen spazieren, andere kochen sich was, wieder andere liefern sich hitzige Mario-Kart-Duelle auf dem Retro-Pie aber auch mal eine gepflegte Partie Schach oder GO!.
Auch remote gibt’s oft ein lockeres „Ich mach Pause – jemand dabei?“ in den Chat.
Denn: Eine gute Pause gehört genauso zum Tag wie gutes Coden.
13:00 Uhr – Von Bugs, Features und Flow-Zuständen
Der Nachmittag ist oft die Zeit für den „Flow“. Wenn alles passt: Die Anforderungen sind klar, der Kopf ist frei, die Musik stimmt – und plötzlich fliegen die Finger über die Tasten.
Natürlich schleichen sich auch mal Bugs ein. Aber hey – ohne Bugs kein Held. Und wir wissen: Jeder Fehler ist eine Einladung zum Verstehen, Lernen, Bessermachen.
Übrigens: Unser Ticketsystem hilft nicht nur dem Consulting-Team, sondern auch unseren Entwicklern bei der Priorisierung und Dokumentation. Klar strukturiert, automatisch sortiert – wir lieben Tools, die uns die Arbeit leichter machen.
15:30 Uhr – Absprachen, Tests und Teamhumor
Wenn die Lösung steht, geht’s an Tests, Feedbackrunden und ggf. Abstimmungen mit dem Consulting-Team oder direkt mit dem Kunden.
Gerade das Zusammenspiel mit anderen Abteilungen macht den Job bei ambarics so spannend – hier arbeiten keine Einzelkämpfer, sondern echte Teamplayer.
Und wenn zum Feierabend noch ein GIF-Krieg im Chat ausbricht – umso besser.
Humor ist bei uns definitiv kein Nice-to-have, sondern Teil der Firmen-DNA.
17:00 Uhr – Schluss für heute?
Manchmal läuft der Code noch zu gut, um aufzuhören. Manchmal ruft aber auch die Familie, der Sport oder das Sofa.
Flexibilität ist uns wichtig – nicht nur in unseren Lösungen, sondern auch im Arbeitsalltag. Und wer mal später startet, bleibt eben auch länger. Oder umgekehrt.
Fazit: Entwickeln bei ambarics = Verantwortung, Vertrauen, Weiterdenken
Unsere Entwickler*innen sind mehr als Code-Maschinen. Sie sind Problemlöser, Mitdenker, Architekten für digitale Prozesse – und manchmal auch einfach die, die mit einem „Ich hab da mal was gebaut“ den Tag aller Kollegen retten.
Wer Technik liebt, strukturiert denkt, gern mitgestaltet und gleichzeitig ein wertschätzendes Umfeld sucht – könnte bei uns genau richtig sein. – Hier gehts zu unserer aktuellen Stellenausschreibung für die Entwicklung.
Bleibt neugierig und lasst die Inspiration sprudeln. Bis zum nächsten Mal auf unserem Blog! AK