Unser Onboarding mit Natalia & Julian

Von Nervosität, Ordnern und ersten Aha-Momenten

Die erste Woche als Entwickler bei ambarics fühlte sich ein bisschen an wie der erste Schultag – nur ohne Pausenbrot und Geo-Test, dafür aber mit echten Aufgaben, vielen neuen Gesichtern und jeder Menge Heißgetränke. Für Natalia und Julian war es ein Start voller Herzklopfen, spannender Eindrücke und dem ein oder anderen Lacher über kleine Stolpersteine.

Ein Start mit Herzklopfen und offenen Armen

Natalia beschreibt ihr Gefühl beim ersten Betreten des Büros als eine Mischung aus Aufregung und gespannter Vorfreude. Julian fühlte sich, trotz voller Motivation, ein bisschen, als würde er zum ersten Mal auf einer Bühne stehen: voller Energie und mit Lampenfieber. Zum Glück war die Begrüßung bei ambarics alles andere als eine Probe. Statt kaltem Händedruck und formellen Nicken gab es offene Arme, warme Worte und sofort das Gefühl, wirklich willkommen zu sein.

Kommunikation ohne Rätselraten

Schon vor dem ersten Arbeitstag lief die Kommunikation wie geschmiert. Natalia wusste genau, wo sie wann sein sollte und auch Julian war froh, alle Infos schnell, herzlich und detailliert serviert bekommen zu haben. Kein Rätselraten, keine Aufregungsblockade – sondern einfach ein entspannter Start mit klaren Ansagen. Ob es nur der Eindruck war, oder ob wirklich jemand einen Plan geschmiedet hat? They don´t know.

Team, Technik und geheimnisvolle Ordner

Das Team zeigte sich von seiner Sonnenseite: offen, hilfsbereit und mit jeder Menge Geduld für neugierige Fragen. Natalia freute sich, dass sie direkt in Gespräche eingebunden wurde, während Julian sich begeistert zeigte, dass nicht nur eine Person die ersten Schritte begleitete. Statt einer Dauerbeschallung durch einen einzelnen Mitarbeiter präsentierte das ganze Team häppchenweise eine bunte Mischung aus Einarbeitungsthemen im authentischen und individuellen Stil wie ein „All-you-can-learn“-Buffet. Besonderes Highlight auch für unsere Entwickler: der Ordner mit den wichtigsten Prozessen, Personalthemen und praktischen Übungen zum Nachlesen. Fast schon wie ein Survival-Guide, nur ohne Tipps zum Lagerfeuermachen.

Kleine Stolpersteine und warum sie dazugehören

Natürlich läuft auch in den ersten Wochen als Entwickler nicht alles reibungslos. Während auf Natalia manche Abläufe noch ein wenig nebulös wirkten, empfand Julian die Suche nach dem Glossar in unserer Wissensdatenbank noch eher wie eine Schnitzeljagd. Auch die Aufgaben im Kommunikationsmanager präsentierten sich nicht direkt als selbsterklärend. Doch statt Frust sorgten diese kleinen Herausforderungen eher für ein Schmunzeln. Schließlich ist der Lerneffekt so nahezu maximiert.

Sonntagabendgefühle und der Blick in die Glaskugel

Am Ende der Woche hatten beide ihren Platz im Team gefunden. Natalia blickte am Sonntagabend mit Vorfreude auf die kommende Woche und wurde vom guten Gefühl begleitet, schon etwas beitragen zu können. Julian – spürbar entspannter als eine Woche zuvor – sah Woche zwei deutlich gelassener entgegen. Gemeinsam nahmen sie sich vor, die internen Abläufe besser zu verstehen und stürzten sich auf ihre ersten kleinen Tickets und Datenbanken, immer mit dem Wissen, dass die Kollegen mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.

Fazit: Willkommen im Abenteuer ambarics

Die erste Woche war für unsere Entwickler ein Mix aus Aufregung, Herzlichkeit, ersten Lernerfolgen und kleinen Anekdoten, die man so schnell nicht vergisst. Natalia und Julian haben gezeigt, dass Ankommen nicht nur Arbeit bedeutet, sondern auch Spaß machen darf. Mit Humor, Offenheit und einer großen Portion Teamgeist wurde der Grundstein gelegt. Wir freuen uns, dieses Abenteuer mit euch gemeinsam zu wuppen.

BK