Büro vs. Homeoffice: Der ewige Kampf um die beste Tasse Kaffee!
Hey Fans & Follower,
stellen wir uns das doch mal bildlich vor: Auf der einen Seite das Büro – die Oase der konzentrierten Arbeit, dem schnellen Schnack in der Kaffeeküche und dem immer wiederkehrenden Kampf um die beste Schreibtischlampe. Auf der anderen Seite das Homeoffice – der Platz, wo der Laptop auf dem Küchentisch neben den Frühstücksresten steht, das Kind im Hintergrund ein wildes Abenteuer erlebt und die Versuchung, im Schlafanzug zu bleiben, ziemlich groß ist. Aber welcher Ort ist der bessere? Zeit für einen kleinen Schlagabtausch!
Büro: Das Reich der Produktivität (und der Kollegen)
Wer liebt es nicht, ins Büro zu kommen, sich an seinen Schreibtisch zu setzen und sofort in den Arbeitsmodus zu schalten? Klar, im Büro gibt’s keine Waschmaschine, die dich mit ihrem Dauerpiepen aus dem Konzept bringt, und auch keinen Hund, der dir das zehnte Quietschspielzeug des Tages vor die Füße wirft. Dafür gibt’s die Kolleg:innen, die dir mit einem freundlichen „Moin!“ den Tag versüßen und die man schnell mal auf einen Kaffee schnappen kann, um die neuesten Gerüchte zu besprechen.
Aber jetzt mal ehrlich: Das Büro hat nicht nur den Vorteil, dass man dort produktiver ist. Bei uns bei Ambarics sind wir ein eingeschworenes Team – wir lieben den Austausch, das gemeinsame Brainstorming und die kleinen spontanen Meetings, die sich immer mal ergeben. Und ganz nebenbei – die Kaffeemaschine im Büro macht einfach den besten Kaffee. Punkt.
Homeoffice: Der Traum von der Jogginghose
Doch auch das Homeoffice hat seine Vorteile. Wer liebt es nicht, morgens ein paar Minuten länger zu schlafen, weil der Arbeitsweg aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer einfach unschlagbar kurz ist? Und ja, es hat auch seine Vorteile, wenn man mal ungestört an einem Projekt arbeiten kann, ohne dass der Kollege vom Nebentisch plötzlich dringend über das Wochenende sprechen muss. Besonders praktisch ist das Homeoffice natürlich für alle, die Familie haben. Wenn der Nachwuchs mal krank ist oder die Kita streikt, kann man im Homeoffice trotzdem präsent sein und gleichzeitig seine Arbeit erledigen. Das ist wahre Work-Life-Balance!
Bei uns bei ambarics sind die meisten von uns einfach echte Büro-Tiere. Homeoffice wird bei uns meist nur genutzt, um Termine wahrzunehmen oder wenn’s mal nicht anders geht. Klar, die Jogginghose ist bequem, aber nichts geht über den Teamspirit im Büro, wenn alle zusammen an einem Strang ziehen.
Hybrid: Das Beste aus beiden Welten?
Und dann gibt es da noch die Hybrid-Lösung – der Kompromiss, bei dem man sich die Vorteile von beiden Modellen schnappt. Ein paar Tage im Büro, um sich mit den Kolleg:innen auszutauschen, und ein paar Tage im Homeoffice, um in Ruhe an den Projekten zu arbeiten. Klingt doch eigentlich perfekt, oder? Man hat die Flexibilität, die man braucht, und gleichzeitig die Struktur und den sozialen Austausch, den das Büro bietet.
Für uns bei ambarics ist das Büro der Ort, an dem die Magie passiert. Aber wir wissen auch, dass das Leben manchmal andere Pläne hat. Deshalb ist Hybrid für uns eine gute Lösung, wenn es mal nötig ist. Denn am Ende des Tages geht es doch darum, dass man sich wohlfühlt und seine Arbeit bestmöglich erledigen kann – egal, ob das im Büro oder zu Hause ist.
Die richtige Ausstattung macht den Unterschied
Ein Homeoffice ist nur so gut wie seine Ausstattung. Wer schon mal versucht hat, auf einem wackeligen Küchenstuhl einen achtstündigen Arbeitstag zu überstehen, weiß, wovon wir sprechen. Klar, im Büro steht der ergonomische Stuhl, der verstellbare Schreibtisch und zwei große Bildschirme – alles da, um dir das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Aber auch zu Hause ist die richtige Ausstattung das A und O. Ein bequemer Stuhl, ein guter Schreibtisch und eine stabile Internetverbindung können den Unterschied zwischen einem produktiven Tag und Rückenschmerzen machen. Also, wenn du im Homeoffice arbeitest, mach es dir so bequem wie möglich – dein Körper wird es dir danken!
Achtung Selbstschutz: Die Versuchung, immer weiterzumachen
Eine Sache, die wir im Homeoffice alle schon mal erlebt haben: Die Arbeit ist nie wirklich vorbei. Ohne den klaren Schnitt, den der Weg nach Hause bietet, verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Da wird aus dem schnellen Check der E-Mails nach Feierabend plötzlich eine zweistündige Session, und ehe man sich versieht, ist es draußen schon dunkel. Homeoffice verleitet oft dazu, länger zu arbeiten – schließlich ist der Laptop immer in Reichweite, und die To-do-Liste lässt sich auch nach 18 Uhr noch abarbeiten. Bei ambarics setzen wir darauf, dass die Arbeit im Büro bleibt, wenn man den Feierabend einläutet. Denn so wichtig die Arbeit auch ist, die Erholung danach ist genauso entscheidend. Also, auch im Homeoffice gilt: Laptop zu und Feierabend genießen!
Jeder wie er mag – aber bei uns lieber im Büro!
Ob nun Büro oder Homeoffice – beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Aber eins ist klar: Wir bei ambarics lieben unser Büro und den täglichen Austausch mit dem Team. Klar, Homeoffice ist praktisch, gerade wenn man Termine wahrnehmen muss oder die Familie ruft. Aber nichts geht über das Gefühl, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und dabei die beste Tasse Kaffee der Stadt zu genießen. Also, wo trifft man dich morgens? Im Büro oder am heimischen Küchentisch?
Bleibt neugierig und lasst die Inspiration sprudeln. Bis zum nächsten Mal auf unserem Blog!
AK